Jeder Mensch nimmt automatisch am Wirtschaftsleben teil. Durch unsere Sprache sind wir im Stande uns miteinander auszutauschen. Gleichzeitig können wir unsere Gedanken miteinander teilen. Der Idealtypus rationaler Entscheidungsfindung stellt der „Homo oeconomicus“ dar. Dieser ökonomisch handelnde Mensch nimmt sein natürliches und legitimes Selbstinteresse war. Die Ausübung des Selbstinteresses des „Homo oeconomicus“ erfolgt ohne der Gesamtgesellschaft zu schaden!
Wo Geld ist, kommt Geld hinzu.
Notiz: Wird die Prämisse übergangen der Gesamtgesellschaft nicht zu schaden, so spricht man von einem Egoist. Während der „Homo oeconomicus“ den Wohlstand einer Nation mehrt, schaden Egoisten dem gemeinsamen Wohlstand.
Wir „Menschen“ können lernen zum wirtschaftlich denkenden Menschen zu werden. Und das Beste: Wir helfen damit UNS und der GEMEINSCHAFT.
Warum sollten wir die Gemeinschaft stärken?
- Wie oben erwähnt: Wo Geld ist, kommt Geld dazu. Drastisch ausgedrückt bedeutet dass das wir uns selbst damit helfen.
- Eine starke Gemeinschaft hilft uns dabei Egoisten in ihrem Tun einzuschränken.
- Jeder der einmal Streit mit seinem Nachbarn hatte weis, wie wichtig Gemeinschaft ist. Nur Gemeinschaft macht das Leben zu dem was es ist.
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Christian Roos